Über mich

Wer ich bin und was ich tue

Wer bin ich?

Mein Name ist Eva Mayer- Hohenfellner,

und ich bin systemische Familientherapeutin in Ausbildung unter Supervision. Des Weiteren bin ich Sozialarbeiterin, Kindergartenpädagogin, Sexualpädagogin und Marte Meo Therapeutin.

Ich bin Jahrgang 1989, bin verheiratet und Mutter eines Sohnes.


Ausbildungen

Fachspezifikum für systemische Familientherapie, ÖAS

Marte Meo Therapeutin

Master in Psychosozialer Beratung (MSc) :

CAS Mediation, CAS Krisenintervention, CAS Beratung

Psychotherapeutisches Propädeutikum

Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit (BA)

Sexualpädagogin, Institut für Sexualpädagogik Dortmund

Kindergartenpädagogin, BAKIP Feldkirch


Meine Leidenschaft - vom Hobby zum Beruf


Schon sehr früh war für mich klar, dass ich gerne mit Menschen arbeite, deshalb habe ich nach der Ausbildung zur Kindergartenpädagogin ein Jahr Freiwilligendienst mit straffälligen Jugendlichen in Irland gemacht.

Dort wurzelte die Idee Sozialarbeiterin zu werden. Nach dem Studium für soziale Arbeit, durfte ich in der Kinder- und Jugendhilfe Berufserfahrung sammeln. Anschließend merkte ich, dass mir die Soziale Arbeit alleine nicht ausreicht und deshalb absolvierte ich einen Master in Psychosozialer Beratung. Dort wurde ich unter anderem auch als Mediatorin ausgebildet. Die Arbeit mit Paaren stellte immer schon eine Leidenschaft von mir dar.

Anschließend arbeitete ich im Bereich der Flüchtlingshilfe, unter anderem auch mit traumatisierten geflüchteten Menschen. Da ich dort die Gelegenheit hatte mit Psychotherapeuten zusammen zu arbeiten, entstand die Idee, dass ich ebenfalls Therapeutin werden möchte.

Deshalb absolvierte ich die Grundausbildung zur Psychotherapie. Währenddessen arbeitete ich in der Familienberatung von Synergie. Durch den systemischen Ansatz dieser Einrichtung, entschloss ich mich für die Fachrichtung der systemischen Familientherapie. Systemisches Arbeiten ist für mich nicht nur mein Beruf, sondern auch Lebenseinstellung. Kurz gesagt geht es darum die Fähigkeiten, Talente und Potentiale von Menschen zu suchen und sie zu unterstützen wieder Zugang zu diesen zu finden. Die Beziehungen und Wechselwirkungsprozesse zwischen Menschen stehen im Vordergrund dieser Therapierichtung.

Als ich die Möglichkeit bekam in Nenzing bei pro mente die Kinderberatungsstelle mit gestalten zu dürfen, stellte dies für mich eine einmalige Gelegenheit dar. Dort arbeitete ich vier Jahre lang und konnte sehr viel Erfahrung in der Arbeit mit Kinder und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen und deren Bezugssystemen sammeln.

Nachdem ich über 10 Jahre mit Familien gearbeitet habe und sich die Möglichkeit einer Gemeinschaftspraxis mit systemischen Therapeutenkolleginnen ergab, packte ich die Gelegenheit beim Schopf und machte mich selbstständig.

Als Psychotherapeutin Menschen auf Augenhöhe begleiten zu dürfen, erfüllt mich mit großer Freude.

Als kleines Mädchen wusste ich noch nicht, was eine systemische Psychotherapeutin macht.
Wenn man mich nun nach meinem Traumberuf fragen würde, kann ich sagen, dass ich als systemische Psychotherapeutin ganz bei mir und meiner Berufung angekommen bin.


“Wenn wir eine Situation nicht mehr ändern können, müssen wir uns selbst ändern.”

Viktor Frankl

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